31 Jan.
Wenn man an Blogs denkt, dann fallen einem zuerst die vielen Blogs im Internet ein, auf denen Rezepte vorgestellt, Bücher besprochen oder Produkte bewertet werden. Oder man denkt an die Blogs von Journalisten, auf denen politische Missstände angeprangert werden. Das sind alles nette, hilfreiche und hier und da auch wichtige Gründe für einen Blog. Aber kann ein solcher Blog in der internen Kommunikation eines Unternehmens eine Hilfe sein?
Dazu ist es wichtig, dass man sich die wesentlichen Merkmale eines Blogs vor Augen führt.
Wir von coni haben in den vergangenen 15 Jahren viele Anwendungen für Unternehmen entwickelt. Dabei taucht immer wieder eine spezielle Art von Anwendungen auf, nennen wir sie einmal „Meldungen“. Charakter dieser Anwendungen ist es, dass von unterschiedlichen Stellen Informationen eingegeben werden, die für Prozesse im Unternehmen relevant sind. Beispielsweise meldet der Einkauf, dass sich Vorprodukte geändert haben und wie die Produktion darauf eingestellt werden muss. Um sicherzustellen, dass jeder diese neue Meldung wahrnimmt, werden E-Mails mit Links zu den Meldungen oder gar die Meldungen selbst versendet. Hat jemand eine Anmerkung zu einer dieser Meldungen, sendet er ein E-Mail an den Verfasser. Dieser arbeitet die neuen Informationen ggf. und wenn Zeit dafür ist wieder in die Meldung ein oder erzeugt eine neue Meldung.
Es fällt direkt auf, dass diese Vorgehensweise sehr gut zu den Merkmalen eines Blogs passt. Stellen wir uns dieses Szenario einmal vor, wie es mit einem Blog durchgeführt werden könnte.
Der Verfasser stellt einen neuen Artikel in den Blog ein, der erläutert, was sich am Vorprodukt ändert und wie die Produktion darauf eingestellt werden muss. Alle relevanten Personen haben diesen Blog selbstverständlich abonniert und ihre RSS-Feedreader schlagen sofort Alarm. Da es diese Reader für alle Plattformen gibt, ist dies auch unabhängig davon, ob die Person gerade im Büro ist oder gerade in der Produktionshalle und nur auf sein Smartphone schaut. Sie kann sofort reagieren, die Meldung aufrufen und vielleicht gleich einen Kommentar dazu abgeben. Alle anderen Leser der Meldung sehen diesen Kommentar, können darauf antworten oder ihre Sicht der Dinge schildern. Niemand ist muss Zeit aufwenden, um alle Informationen zusammenzufassen und neu zu verteilen. Mehr noch, bei einer ordentlichen Verschlagwortung der Artikel, kann mit einem Klick eine Liste der Artikel zu dieser Produktion, zu diesen Produkten usw aufgerufen und so vielleicht festgestellt werden, welche Erfahrungen man bisher gemacht hat. Die Informationen bleiben auch in der Zukunft im Zusammenhang erhalten. So können zukünftig zuständige Mitarbeiter ohne den Aufwand erneuter Mail-Verteilungen auf das Firmenwissen zugreifen.
Nach unserer Erfahrung gibt es in fast jedem Unternehmen Vorgänge dieser Art, die aktuell mehr schlecht als recht mit den Mitteln von E-Mail gelöst werden. Ein Blog kann also eine gute Alternative sein und ist im Regelfall schnell eingerichtet.
Blog - Ein Beispiel, wie ein Baustein aus dem Social Business Baukasten Dinge in Unternehmen verbessern kann.
Dazu ist es wichtig, dass man sich die wesentlichen Merkmale eines Blogs vor Augen führt.
- In einem Blog werden chronologisch Dinge beschrieben. Es sind immer die aktuellsten Artikel zu sehen.
- Nach älteren Artikeln kann recherchiert werden.
- Artikel werden zumeist mit Tags, sprich: Schlagworten, versehen.
- Leser können Kommentare zu Artikeln abgegeben.
- Artikel als auch Kommentare können abonniert werden, sei es über RSS-Feeds oder andere Tools.
Wir von coni haben in den vergangenen 15 Jahren viele Anwendungen für Unternehmen entwickelt. Dabei taucht immer wieder eine spezielle Art von Anwendungen auf, nennen wir sie einmal „Meldungen“. Charakter dieser Anwendungen ist es, dass von unterschiedlichen Stellen Informationen eingegeben werden, die für Prozesse im Unternehmen relevant sind. Beispielsweise meldet der Einkauf, dass sich Vorprodukte geändert haben und wie die Produktion darauf eingestellt werden muss. Um sicherzustellen, dass jeder diese neue Meldung wahrnimmt, werden E-Mails mit Links zu den Meldungen oder gar die Meldungen selbst versendet. Hat jemand eine Anmerkung zu einer dieser Meldungen, sendet er ein E-Mail an den Verfasser. Dieser arbeitet die neuen Informationen ggf. und wenn Zeit dafür ist wieder in die Meldung ein oder erzeugt eine neue Meldung.
Es fällt direkt auf, dass diese Vorgehensweise sehr gut zu den Merkmalen eines Blogs passt. Stellen wir uns dieses Szenario einmal vor, wie es mit einem Blog durchgeführt werden könnte.
Der Verfasser stellt einen neuen Artikel in den Blog ein, der erläutert, was sich am Vorprodukt ändert und wie die Produktion darauf eingestellt werden muss. Alle relevanten Personen haben diesen Blog selbstverständlich abonniert und ihre RSS-Feedreader schlagen sofort Alarm. Da es diese Reader für alle Plattformen gibt, ist dies auch unabhängig davon, ob die Person gerade im Büro ist oder gerade in der Produktionshalle und nur auf sein Smartphone schaut. Sie kann sofort reagieren, die Meldung aufrufen und vielleicht gleich einen Kommentar dazu abgeben. Alle anderen Leser der Meldung sehen diesen Kommentar, können darauf antworten oder ihre Sicht der Dinge schildern. Niemand ist muss Zeit aufwenden, um alle Informationen zusammenzufassen und neu zu verteilen. Mehr noch, bei einer ordentlichen Verschlagwortung der Artikel, kann mit einem Klick eine Liste der Artikel zu dieser Produktion, zu diesen Produkten usw aufgerufen und so vielleicht festgestellt werden, welche Erfahrungen man bisher gemacht hat. Die Informationen bleiben auch in der Zukunft im Zusammenhang erhalten. So können zukünftig zuständige Mitarbeiter ohne den Aufwand erneuter Mail-Verteilungen auf das Firmenwissen zugreifen.
Nach unserer Erfahrung gibt es in fast jedem Unternehmen Vorgänge dieser Art, die aktuell mehr schlecht als recht mit den Mitteln von E-Mail gelöst werden. Ein Blog kann also eine gute Alternative sein und ist im Regelfall schnell eingerichtet.
Blog - Ein Beispiel, wie ein Baustein aus dem Social Business Baukasten Dinge in Unternehmen verbessern kann.
Mir hilft mein Blog. Ich führe eine Webagentur und ohne Blog wird es schwierig die Positionierung auf Google zu verbessern.
Mit dem eigenen Blog kann man super OnPage SEO betreiben. Man muss herausfinden welche Wörter (Keywords) die potenziellen Kunden in Google suchen und welche mit der Dienstleistung / Produkt welche man anbieten übereinstimmen.
Danach beschreibt man das Keyword in einem Blog. Genau wie in diesem Blog. Leute geben z.b. in Google ein Blog erstellen.
21.04.2018 12:40:04Wir freuen uns auf Ihren Kommentar.